Das „Liebliche Taubertal“ breitet sich westlich der Achse Würzburg - Rothenburg ob der Tauber aus. Die Landschaft ist ruhig und sanft, Weinberge flankieren den Fluss, der dem Tal seinen Namen gibt. Hier kann man ausgiebig Wadern und Radfahren – zum Beispiel auf dem Taubertalradweg, einem der ersten Radwege Deutschlands.
Wer sich bewegt, benötigt Energie. Diese tankt man im Taubertal in einer Heckenwirtschaft oder einem Dorfgasthaus, in der Weinstube oder im Nobelrestaurant. Dort kann der Genießer schlemmen - bei einem Mahl mit Tauberforelle, Taubertäler Lamm oder Grünkerngerichten und einem Schoppen einheimischen Wein.
Der Weinbau nimmt seit fast tausend Jahren eine bedeutsame Stellung im Taubertal ein. Historisch besonders wichtig war der Anbau durch das Zisterzienserkloster Bronnbach, das schon im 12. Jahrhundert Wein in andere Regionen des heiligen römischen Reiches lieferte.
Burgen und Schlösser, Kirchen und Klöster - Sehenswürdigkeiten, die von langer Kultur und bewegter Vergangenheit zeugen, gibt es im Taubertal in Hülle und Fülle, beispielweise das kurmainzische Schloss in Tauberbischofsheim, das ehemalige Dominikanerinnenkloster in Rothenburg ob der Tauber, Burg Wertheim und Kloster Bronnbach in Wertheim.
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